Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
21.07.2024 22:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Biden verzichtet auf Kandidatur und schlägt Harris vor

Washington - US-Präsident Joe Biden will bei der Wahl im November nicht länger für eine zweite Amtszeit antreten und hat seine Stellvertreterin Kamala Harris als Ersatzkandidatin vorgeschlagen. Obwohl es seine Absicht gewesen sei, sich um eine Wiederwahl zu bemühen, glaube er, dass es im besten Interesse seiner Partei und des Landes sei, wenn er sich zurückziehe und ausschließlich auf sein Amt konzentriere, schrieb der Demokrat in einer Erklärung.

Politiker weltweit zollen Biden nach Rückzug Respekt

Washington/Moskau/Prag - International haben Politiker US-Präsident Joe Biden Respekt für seinen Rückzug aus dem Rennen um eine weitere Amtszeit gezollt. Der britische Premierminister Keir Starmer sprach Biden für seinen Rückzug seine Achtung aus. Er habe seine Entscheidung angesichts dessen, was er als das beste Interesse des amerikanischen Volkes angesehen habe, getroffen, erklärte Starmer am Sonntagabend. Spitzenpolitiker aus Tschechien und Polen würdigten Bidens Verdienste.

Netanyahu reist zu Biden nach Washington

Jerusalem/Washington - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu reist am Montag zu einem offiziellen Besuch in die Vereinigten Staaten. Am Dienstagmittag (Ortszeit) ist nach Angaben seines Büros ein Treffen mit US-Präsident Joe Biden geplant, der am Sonntag seinen Rücktritt als Präsidentschaftskandidat der Demokraten erklärt hat. Am Montag sind für Netanyahu bisher keine Termine vorgesehen.

EU-Innenministertreffen in Budapest im Schatten des Boykotts

Budapest - Der ungarische EU-Ratsvorsitz richtet am Montag in Budapest ein informelles Treffen der EU-Innenminister aus, inmitten massiver Spannungen zwischen Ungarn und der EU-Kommission wegen Alleingängen des ungarischen rechtsnationalen Premiers Viktor Orb�n. Im Vorfeld haben mehrere EU-Staaten hinsichtlich der Ministertreffen während der ungarischen EU-Präsidentschaft ihren Boykott angekündigt, wie Schweden, Finnland, Polen, Estland, Lettland und Litauen.

Demonstration gegen Massentourismus auf Mallorca

Palma de Mallorca - Auf der beliebten Ferieninsel Mallorca fand am Sonntag wieder eine Demonstration gegen die Auswüchse des Massentourismus statt. Zu dem Protest in der Inselhauptstadt Palma hat die Organisation "Weniger Tourismus, mehr Leben" aufgerufen. Auch auf anderen Baleareninseln sind Proteste geplant. Auch in anderen spanischen Touristenmetropolen wie Barcelona und M�laga sowie auf den Kanaren sind die Bewohner verärgert.

Israel verschickt Einberufungsbescheide für Ultra-Orthodoxe

Jerusalem - Das israelische Militär hat Einberufungsbescheide an 1.000 Mitglieder der ultraorthodoxen Gemeinschaft verschickt. Damit soll die Armee aufgestockt werden, was jedoch die Spannungen zwischen religiösen und säkularen Israelis weiter anheizen könnte. Der Oberste Gerichtshof des Landes hatte Ende Juni entschieden, dass auch ultraorthodoxe Juden wehrpflichtig sind und zur Armee müssen. Strenggläubige Juden waren in Israel bisher vom Militärdienst befreit.

Tojners Varta will sich radikal sanieren

Ellwangen/Stuttgart - Der Batteriehersteller Varta, der mehrheitlich dem österreichischen Investor Michael Tojner gehört, will mit einem radikalen Schnitt finanziell wieder festen Boden unter den Füßen bekommen. Das angeschlagene Unternehmen aus Ellwangen will in Kürze - voraussichtlich am Montag - beim Amtsgericht Stuttgart ein vorinsolvenzliches Sanierungsverfahren anmelden, wie Varta am Sonntagabend mitteilte.

Journalist in Turin von Rechtsextremisten angegriffen

Rom - Ein Journalist der italienischen Tageszeitung "La Stampa" ist am Samtagabend vor einem von Rechtsextremisten frequentierten Lokal in Turin angegriffen worden. Eine Gruppe von Aktivisten, die Berichten zufolge mit der postfaschistischen Partei CasaPound in Verbindung steht, soll dem Journalisten sein Smartphone abverlangt und ihn getreten haben, als er versuchte, sich zu entfernen, wie der Reporter berichtete.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!