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25.05.2024 19:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Trotz Gerichtsentscheids: Israel in Rafah weiter aktiv

Gaza/Tel Aviv/Den Haag - Ungeachtet der Aufforderung des Internationalen Gerichtshofs (IGH), den Militäreinsatz in Rafah unverzüglich zu beenden, sind Israels Streitkräfte in der südlichsten Stadt des Gazastreifens am Samstag aktiv geblieben. Israelische Soldaten töteten mehrere palästinensische Bewaffnete, die zuvor auf die Israelis geschossen hatten, teilte die Armee am Samstag mit. Zudem habe man in Rafah weitere Waffenlager und Tunnelschächte gefunden.

Mindestens zwei Tote bei russischem Angriff auf Charkiw

Kiew (Kyjiw) - Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine sind am Samstag nach Angaben der Behörden mindestens zwei Menschen getötet und 24 weitere verletzt worden. "Wir wissen sicher, dass es zwei Tote gibt", teilte der Bürgermeister der Stadt, Ihor Terechow, im Onlinedienst Telegram mit. Getroffen wurde den Angaben zufolge ein Baumarkt.

Film mit Demi Moore in Cannes ausgezeichnet

Cannes - Bei den 77. Filmfestspielen in Cannes sind am Samstagabend die Preise vergeben worden. 22 Filme konkurrieren an der Croisette um die Goldene Palme, wobei es heuer keinen österreichischen Anwärter gab. Über die Gewinner entscheidet die Jury unter dem Vorsitz von "Barbie"-Regisseurin Greta Gerwig. Zum Auftakt der Gala erhielt die französische Regisseurin Coralie Fargeat den Preis für das beste Drehbuch für ihren Body-Horrorfilm "The Substance" mit Hollywood-Star Demi Moore.

Reisebus krachte auf A2 auf Gefahrenguttransporter

Bad Waltersdorf - Ein mit 42 Fahrgästen besetzter Reisebus ist Freitagnacht auf der Südautobahn (A2) bei Bad Waltersdorf mit einem Gefahrenguttransporter zusammengekracht. Der Lkw hatte laut Polizei flüssigen Wasserstoff in Flaschen geladen. Vier Mitglieder der tschechischen Reisegruppe wurden leicht verletzt, darunter ein neunjähriges Kind. Es wurde zur Abklärung ins Spital gebracht. Die Reisegruppe verbrachte die Nacht im Rüsthaus Bad Waltersdorf und in beheizten Zelten.

Über 10.000 Menschen überquerten heuer schon den Ärmelkanal

Dover/Wien - Mehr als 10.000 Menschen haben in diesem Jahr schon in kleinen Booten den Ärmelkanal in Richtung Großbritannien überquert. Das meldete die britische Nachrichtenagentur PA am Samstag unter Berufung auf Zahlen des Innenministeriums in London. Das Jahr 2024 ist damit auf Kurs, ein Rekordjahr im Hinblick auf die gefährlichen Überfahrten zu werden.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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