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03.04.2024 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Trump hetzt gegen Migranten als "Tiere"

Washington/Grand Rapids (Michigan) - Ex-US-Präsident Donald Trump verschärft seine Rhetorik weiter und schürt gezielt Ängste. Bei einem Wahlkampfauftritt in Grand Rapids (Michigan) behauptete Trump am Dienstag (Ortszeit), durch eine laxe Migrationspolitik von Präsident Joe Biden seien die USA mit einer "Invasion" von Verbrechern aus anderen Ländern konfrontiert, die aus Gefängnissen und "Irrenhäusern" kämen und in den USA unschuldige Menschen überfielen und töteten: "Das sind keine Menschen, das sind Tiere."

AUA streicht am kommenden Donnerstag 92 Flüge

Wien/Schwechat - Eine Woche nach dem Streik des Bordpersonals der Austrian Airlines kommt es am Donnerstag erneut zu Ausfällen. Aufgrund der für diesen Tag angesetzten Betriebsversammlung der AUA-Belegeschaft werden 92 Flüge gestrichen, wie die Fluglinie am Dienstag in einer Aussendung mitteilte. Die betroffenen rund 8.000 Fluggäste seien bereits informiert und umgebucht worden. Ursprünglich standen am Donnerstag 325 Flüge am Plan.

Außenminister der NATO-Staaten beraten in Brüssel

Brüssel - Die Außenminister der NATO-Staaten wollen am Mittwoch bei einem Treffen in Brüssel die Vorbereitungen für den nächsten Bündnisgipfel vorantreiben. Konkret soll es insbesondere um die Frage gehen, wie die Unterstützung der von Russland angegriffenen Ukraine noch schlagkräftiger gestaltet werden kann. NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat dazu nach Angaben von Diplomaten mehrere Vorschläge gemacht. So soll eine NATO-Mission Waffenlieferungen für die Ukraine koordinieren.

Innsbrucker Finanzamt im Fokus des COFAG-Ausschusses

Wien - Die zweite Befragungswoche des von SPÖ und FPÖ eingesetzten U-Ausschusses zur Covid-Finanzierungsagentur COFAG startet am Mittwoch mit den Befragungen mehrerer Finanzbeamter. Im Zentrum steht dabei das Finanzamt Innsbruck. Die geladenen Auskunftspersonen waren zum Teil mit Prüffällen im Bereich der Signa-Gruppe betraut und sollen den Abgeordneten ihre Wahrnehmungen dazu darlegen.

Offenbar Verletzte auf Taiwan nach schwerem Erdbeben

Taipeh/Okinawa/Shanghai - Bei dem schweren Erdbeben vor der Ostküste Taiwans sind laut lokalen Medienberichten Menschen verletzt und Häuser schwer beschädigt worden. Im nördlich gelegenen Neu-Taipeh stürzte ein Lagerhaus ein und verletzte dabei drei Menschen, wie mehrere Medien am Mittwoch berichteten. Zuvor hatte in der ostasiatischen Inselrepublik Taiwan am Mittwoch in der Früh (Ortszeit) die Erde mit Stärken über 7,0 gebebt.

"Fehler" - Israel übernahm Verantwortung für Tod von Helfern

Gaza/Tel Aviv - Israels Generalstabschef Herzi Halevi hat den Tod von Mitarbeitern der US-Hilfsorganisation World Central Kitchen (WCK) im Gazastreifen durch einen israelischen Luftschlag einen "schweren Fehler" genannt und sein Bedauern ausgedrückt. "Der Angriff wurde nicht in der Absicht durchgeführt, den WCK-Helfern zu schaden", sagte er. US-Präsident Joe Biden kritisierte Israel scharf.

USA: Israel für Angriff in Damaskus verantwortlich

Washington/New York - Israel ist nach Einschätzung der US-Regierung für den Angriff auf das iranische Botschaftsgelände in der syrischen Hauptstadt Damaskus verantwortlich. Das machte die stellvertretende Pentagon-Sprecherin Sabrina Singh bei einer Pressekonferenz am Dienstag in Washington deutlich. Singh war danach gefragt worden, ob die USA an dem Luftangriff am Montag beteiligt gewesen seien, woraufhin sie auf Israel verwies.

UNO: Mehr als 53.000 Menschen aus Haitis Hauptstadt geflohen

New York/Port-au-Prince - Angesichts schwerer Bandengewalt sind nach Angaben der Vereinten Nationen mehr als 50.000 Menschen innerhalb von drei Wochen aus Haitis Hauptstadt Port-au-Prince geflüchtet. Zwischen dem 8. und 27. März wurden an Busbahnhöfen 53.125 Menschen beim Verlassen des Großraums Port-au-Prince erfasst, wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Dienstag mitteilte.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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