17.02.2024 12:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Kiew (Kyjiw) - Rückschlag für Kiew: Die ukrainische Armee muss sich im Krieg gegen die russischen Invasoren aus der seit Monaten stark umkämpften Stadt Awdijiwka zurückziehen. Die Armee will die Stadt aber offenbar nicht aufgeben. Man werde zurückkehren, verbreitete der neue ukrainische Oberbefehlshaber Olexander Syrskyj Optimismus. Derweil wird der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj an diesem Samstag auf der 60. Münchner Sicherheitskonferenz erwartet.
Schauspieler laut "Kronen Zeitung" unter Missbrauchsverdacht
Wien - Gegen einen Wiener Schauspieler wird laut einem Bericht der "Kronen Zeitung" wegen Missbrauchsverdacht ermittelt. Der auch als Moderator, Musicaldarsteller und Sprecher arbeitende Mann soll "im Rahmen seiner Tätigkeit mit Kinderschauspielern und Buben aus einem namhaften Kinderchor sexuelle Kontakte angebahnt haben". Bei einer Hausdurchsuchung in Ottakring sollen im Jänner ein Smartphone, ein iPhone, ein Laptop, mehrere USB-Sticks und ein Tablet sichergestellt worden sein.
Nawalny-Team bestätigt Tod des Kremlgegners
Wien/Moskau - Die Mutter des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny hat nach Angaben von dessen Sprecherin eine amtliche Bestätigung von seinem Tod erhalten. Der Leichnam müsse den Angehörigen unverzüglich übergeben werden, forderte Nawalnys Sprecherin Kira Jarmysch am Samstag auf der Kurznachrichtenplattform X. Die russische Zeitung "Nowaja Gaseta" berichtete, Nawalnys Mutter Ljudmila Nawalnaja sei gemeinsam mit einem Rechtsanwalt ihres Sohnes auf dem Weg in das Straflager.
Schallenberg kritisiert Transit-Klage Italiens
München /Luxemburg - Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) hat kritisiert, dass Italien in der Transit-Frage auf EU-Ebene gegen Österreich klagt. "Der Klagsweg ist sicher der falsche Weg", sagte Schallenberg am Samstag am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz an die Adresse des italienischen Verkehrsministers Matteo Salvini. Zugleich betonte er nach einem Gespräch mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder zu dem Thema die weitere Dialogbereitschaft Österreichs in dem Konflikt.
Scholz und Selenskyj fordern mehr Militärhilfe für Ukraine
München - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und der deutsche Kanzler Olaf Scholz haben auf der Münchner Sicherheitskonferenz mehr Hilfe für die Ukraine eingefordert. Wenn man jetzt nicht handle, führe Kreml-Chef Wladimir Putin die Welt in einer Katastrophe, mahnte Selenskyj. "Fragen Sie nicht die Ukraine, wann der Krieg aufhört. Fragen Sie sich selbst, warum Putin ihn immer noch weiterführen kann", sagte er. "Ohne Sicherheit ist alles andere nichts", betonte Scholz.
100 Festnahmen im Krankenhaus von Khan Younis
Washington/Khan Yunis (Khan Younis) - Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben bei ihrem Einsatz im Nasser-Krankenhaus von Khan Younis im Süden des Gazastreifens bisher rund 100 Terrorverdächtige festgenommen. Während die USA unterdessen einem Medienbericht zufolge trotz Drängens auf eine Feuerpause die Lieferung weiterer Bomben und Waffen an Israel vorbereiten, warnt der deutsche Kanzler Olaf Scholz Jerusalem, keine neue Front im Norden des Landes aufzumachen.
Unbeabsichtigte Schussabgabe: 13-Jähriger außer Lebensgefahr
Wörgl - Der 13-Jährige, der Freitagabend bei einer Schussabgabe in einem Haus in Wörgl (Bezirk Kufstein) verletzt wurde, ist außer Lebensgefahr. Sein Zustand ist laut Innsbrucker Klinik stabil. Nach Polizeiangaben dürfte es sich um einen Unfall gehandelt haben, bei dem der Onkel des Burschen unabsichtlich einen Schuss aus seiner Faustfeuerwaffe abgegeben hatte. Weitere Ermittlungen zur genauen Klärung sind noch im Gange.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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