Warum Bitcoin als Wertspeicher in keinem diversifizierten Portfolio fehlen sollte. Jetzt lesen -W-
20.01.2024 05:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Selenskyj beklagt "Wahnsinn" russischer Führung

Kiew (Kyjiw) - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat der russischen Führung "Wahnsinn" vorgeworfen und vor möglichen neuen Kriegen in der Welt gewarnt. "Wegen des Wahnsinns der russischen Führung sind alle Nationen der Welt nun mit einer Periode der Unbestimmtheit und Unsicherheit konfrontiert", sagte Selenskyj am Freitag in seiner in Kiew verbreiteten abendlichen Videobotschaft.

Eröffnung der Kulturhauptstadt SKG 2024 in Bad Ischl

Bad Ischl - Der "Chor der 1.000" unter Hubert von Goisern wird Samstagabend im Kurpark Bad Ischl das Europäische Kulturhauptstadtjahr Bad Ischl - Salzkammergut 2024 offiziell einläuten - bzw. einjodeln. Das ganze Wochenende über ist Bad Ischl Bühne, die Innenstadt wird am Samstag für den Verkehr gesperrt und gehört ganz dem Publikum. Zu den Eröffnungsevents werden an die 15.000 Besucher erwartet. Das Salzkammergut teilt sich den Titel heuer mit Tartu in Estland und Bod� in Norwegen.

EU sanktioniert Unterstützer der Hamas

EU-weit/Brüssel - Die EU nimmt mit einem neuen Sanktionsinstrument Mitglieder und Unterstützer der islamistischen Hamas ins Visier. In einem ersten Schritt wurden am Freitag sechs Personen mit Strafmaßnahmen belegt, wie aus dem EU-Amtsblatt hervorgeht. Unter ihnen sind Geldgeber der Hamas aus dem Sudan und Algerien sowie Männer, die an Geldwäsche- und Geldtransfer-Aktivitäten zugunsten der Organisation beteiligt sein sollen. Zudem ist auch Musa Muhammad Salim Dudin betroffen.

Biden sprach mit Netanyahu über Zweistaatenlösung

Washington/Jerusalem - US-Präsident Joe Biden hat nach Angaben des Weißen Hauses mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu telefoniert und ihm dabei auch seine Vision von einer Zweistaatenlösung dargelegt. In dem Gespräch am Freitag habe Biden seine Vorstellung eines dauerhaften Friedens und beständiger Sicherheit Israels in der Region erörtert, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby.

USA greifen erneut Houthi-Stellungen im Jemen an

Sanaa/Washington - Die USA haben am Freitag erneut Ziele der vom Iran unterstützten Houthi-Miliz im Jemen angegriffen. Das sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, bei einer Pressekonferenz im Weißen Haus. Bei den Angriffen seien erneut Antischiffsraketen der Houthi getroffen worden. Kirby betonte, dass die Angriffe der Selbstverteidigung dienten und dazu beitragen sollten, die Schifffahrt im Roten Meer sicherer zu machen.

Ex-US-Präsidentschaftsbewerber Scott steht hinter Trump

Washington - Der frühere US-Präsident Donald Trump hat im Präsidentschaftsrennen der Republikaner die Unterstützung des ausgeschiedenen Bewerbers Tim Scott erhalten. Der Senator trat am Freitagabend vier Tage vor den Vorwahlen in New Hampshire bei einer Wahlkampfveranstaltung Trumps in dem Bundesstaat im Nordosten der USA auf. Er sei gekommen, "um den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten zu unterstützen", rief der 58-jährige Afroamerikaner den jubelnden Trump-Anhängern zu.

US-Behörden geben weitere Schiele-Werke an Grünbaum-Erben ab

New York - Die US-Behörden geben zwei weitere in der NS-Zeit geraubte Zeichnungen des österreichischen Expressionisten Egon Schiele an die Erben des jüdisch-österreichischen Kabarettisten und Kunstsammlers Fritz Grünbaum zurück. "Das ist ein Sieg für die Gerechtigkeit und die Erinnerung an einen mutigen Künstler, Kunstsammler und Gegner des Faschismus", erklärte der Grünbaum-Nachfahre Timothy Reif am Freitag.

Vulkanausbruch auf Island voraussichtlich vorbei

Reykjavik - Der jüngste Vulkanausbruch im Südwesten von Island ist aller Voraussicht nach bereits nach wenigen Tagen wieder vorbei. Die seismische Aktivität über dem Magmatunnel nehme weiter ab und die Bodenbewegungen hätten sich vermutlich deutlich verlangsamt, teilte die isländische Wetterbehörde am Freitagnachmittag (Ortszeit) mit. Diese Informationen wiesen darauf hin, dass kein Magma mehr in den Tunnel fließe und die Eruption beendet sei, schrieb die Behörde.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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