06.01.2024 12:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Beirut - Nach der Tötung von Hamas-Vizechef Saleh al-Arouri im Libanon hat die pro-iranische Hisbollah nach eigenen Angaben mehr als 60 Raketen auf einen israelischen Militärstützpunkt abgefeuert. "Als Teil der ersten Reaktion auf das Verbrechen der Ermordung" von Arouri habe die Hisbollah "den Luftwaffenstützpunkt Meron mit 62 verschiedenen Raketentypen" beschossen, erklärte die mit der Hamas verbündete Miliz am Samstag.
Fußgänger stirbt bei Autounfall in Wien
Wien - Ein 33 Jahre alter Mann ist bei einem Verkehrsunfall in der Nacht auf Samstag in Wien gestorben. Der Fußgänger war laut Polizeiangaben mit seiner 24-jährigen Begleiterin in Meidling auf der Schönbrunner Straße unterwegs, als er einen Schutzweg überqueren wollte. Laut ersten Ermittlungen sollen die Fußgänger bei Rotlicht über die Straße gegangen sein - der 73-jährige Pkw-Lenker konnte nicht mehr rechtzeitig abbremsen und es kam zum tödlichen Zusammenstoß.
Zahl der Toten nach Erdbeben in Japan steigt auf 126
Tokio - Die Anzahl der Todesopfer nach dem verheerenden Erdbeben in Japan am Neujahrstag ist weiter auf 126 gestiegen. Rund 210 Menschen wurden nach jüngsten Angaben der örtlichen Behörden von Samstag nach wie vor vermisst. "Wir beten aufrichtig für die Ruhe der Seelen der Verstorbenen", erklärte der japanische Regierungschef Fumio Kishida im Onlinedienst X (früher Twitter).
Ärztekammer: Andrang auf Kassenstellen allein genügt nicht
Wien - Für die Ärztekammer ist der gestern bekannt gemachte Andrang auf die 100 neu geschaffenen Kassenstellen zwar positiv, dieser allein reiche aber noch nicht für eine "umfassende Jubelmeldung". Wie das Gesundheitsministerium mitteilte, gingen bereits 300 Bewerbungen für eine der neuen Stellen ein. Bundeskurienobmann Edgar Wutscher: "Wir haben derzeit massive Versorgungsprobleme, unabhängig von den 100 zusätzlichen Kassenstellen sind nach wie vor fast 300 Stellen unbesetzt."
770 Millionen Euro bei Jesuskind-Lotterie in Spanien
Madrid - Nach der Weihnachtslotterie werden in Spanien bei der Jesuskind-Lotterie am Dreikönigstag erneut Gewinne im Gesamtumfang von 770 Millionen Euro vergeben. Die Liveübertragung der Ziehung der Glückszahlen, die am Mittag in Madrid begann, verfolgten am Feiertag der Heiligen Drei Könige wie jedes Jahr Millionen Spanier in den Wohnungen, aber auch in Caf�s, Gasthäusern und Restaurants gebannt vor den Fernsehern.
27 Gäste von Balkonen eines brennenden Hotels gerettet
Kirchberg - Beim Vollbrand eines Hotels in Kirchberg in Tirol (Bez. Kitzbühel) sind Samstag früh 27 Hotel-Gäste mit Leitern und einer Drehleiter von Balkonen gerettet worden. Sechs Gäste wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung ins Spital gebracht, ein weiterer Urlauber begab sich selbstständig ins Krankenhaus. Laut Polizei erlitt ein Feuerwehrmann Verbrennungen, die vier im Hotel befindlichen Angestellten blieben unverletzt. Brandursache und Schadenshöhe waren vorerst unbekannt.
Nach Macheten-Angriff im Burgenland: Obduktion angeordnet
Bad Sauerbrunn/Eisenstadt - Im Fall des Mannes, der nach einem Macheten-Angriff am Freitagnachmittag in Bad Sauerbrunn (Bezirk Mattersburg) von Polizisten getötet worden war, sind am Samstag die Ermittlungen gelaufen. Eine Obduktion des toten Angreifers ist angeordnet worden, erklärte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Eisenstadt, Petra Bauer, auf APA-Anfrage.
Bolivien meldet größten Kokain-Fund aller Zeiten
La Paz - Bolivien hat den größten Kokain-Fund aller Zeiten gemeldet: Mehr als acht Tonnen Kokain, die offenbar für die Niederlande bestimmt gewesen seien, seien beschlagnahmt worden, teilte Innenminister Eduardo del Castillo am Freitag mit. Das Kokain habe einen Straßenverkaufswert von rund 526 Millionen Dollar (481,64 Mio. Euro), sagte er.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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