Exklusiver Live-Stream direkt von der World of Trading - 2 Tage mit einzigartigen Themen und Experten. Kostenlos teilnehmen + Videos erhalten. -w-
30.12.2023 12:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Wieder Drohnenangriffe auf Ukraine

New York - Eine Nacht nach dem schwersten Bombardement seit Kriegsbeginn hat Russland die Ukraine erneut aus der Luft angegriffen. Die ukrainische Luftwaffe meldete russische Kampfdrohnen, die mit mehrfachen Richtungswechseln über das Land flogen. Das russische Verteidigungsministerium teilte unterdessen am Samstag früh mit, das Militär habe über den grenznahen Gebieten Brjansk, Orjol und Kursk sowie über dem Gebiet Moskau 32 ukrainische Drohnen abgeschossen.

Hörl will alle Zugewanderten arbeiten lassen

Wien - Der ÖVP-Nationalratsmandatar Franz Hörl würde allen im Land befindlichen Zugewanderten die Chance auf Arbeit geben: "Alle Leute, die hier sind - ganz egal, ob sie eine Aufenthaltsbewilligung haben oder nicht -, sollten in der Zeit, in der sie hier sind, die Möglichkeit haben, zu arbeiten und möglichst ihr Geld selber zu verdienen", meint der Tiroler Wirtschaftsbundchef in der "Presse". Gleichzeitig verlangt er eine deutliche Ausweitung der Saisonnierkontingente im Tourismus.

Explodierende Kosten: Wiener Sängerknaben benötigen Hilfe

Wien - Der Wiener Sängerknaben-Präsident Erich Arthold schlägt in der "Kronen Zeitung" (Samstag-Ausgabe) Alarm: "Trotz der bereits erfolgten Hilfe der Stadt Wien schaffen wir das nicht mehr alleine, wir brauchen dringend weitere Unterstützung", wird er zitiert. Laut dem Bericht fehlen aktuell rund 800.000 Euro, um den Betrieb des Traditionschors aufrechterhalten zu können.

13-Jährige verletzt mit Papas Auto Freundin schwer

Hohenems - Ein Mädchen hat in Hohenems (Bezirk Dornbirn) Samstagfrüh mit dem Auto ihres Vaters ihre Freundin schwer verletzt. Die 13-Jährige setze mit entwendetem Fahrzeugschlüssel den Pkw in Gang und klemmte die 15-Jährige zwischen Pkw und einer Mauer ein. Die laut Polizei schwer Verletzte wurde nach der Erstversorgung durch den Notarzt ins Krankenhaus Dornbirn eingeliefert.

Weiter kritische Hochwasserlage in Deutschland

Hannover - Die Lage in den Hochwassergebieten in Deutschland bleibt auch am Samstag kritisch. In Niedersachsen befanden sich einige Wasserstände der Weser noch über der höchsten Meldestufe, wie aus einem Lagebericht des Landesbetriebs für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz hervorgeht. Für die Leine, Aller sowie Ober- und Mittelweser gebe es eine Warnung vor großem Hochwasser. Allerdings wurde am Samstag kein neuer Regen in der Hochwassergebieten des Bundeslandes erwartet.

Höheres Frauenpensionsalter kurbelt die Beschäftigung an

Wien - Die schrittweise Anhebung des Frauenpensionsalters ab 2024 hat positive Auswirkungen auf den österreichischen Arbeitsmarkt. Im kommenden Jahr wird es dadurch gut 22.000 zusätzliche Personen in Beschäftigung geben, bis 2028 sind es insgesamt rund 100.000 mehr, wie AMS-Chef Johannes Kopf im Gespräch mit der APA vorrechnete. Parallel dazu dürfte der spätere Pensionsantritt auch den Arbeitskräftemangel lindern - sofern die Unternehmen das steigende Angebot nützen.

Wallner fordert von Regierung Arbeit bis zum Wahltermin

Bregenz - Vorarlbergs Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) verlangt von der Bundesregierung produktive Arbeit bis zum Wahltermin und warnt vor Wahlzuckerln. So etwas wie 2017 und 2018, als im Spiel der freien Kräfte im Nationalrat Milliarden ohne zugrunde liegende Finanzierung ausgegeben worden seien, dürfe sich nicht wiederholen. Das Thema Wohnen etwa werde unterschätzt, der Bund agiere viel zu zaghaft, forderte Wallner Beschlüsse noch im ersten Halbjahr 2024.

Israels Armee setzt Angriffe im Gazastreifen fort

Gaza/Tel Aviv - Die israelische Armee hat ihr Bombardement von Zielen im Gazastreifen fortgesetzt. Wie die Armee am Samstag mitteilte, griffen Kampfflugzeuge im Verbund mit den Bodentruppen und flankiert von der Marine "in verschiedenen Gebieten" des abgeriegelten Küstenstreifens "terroristische Zellen und Infrastruktur an". Die Truppen lieferten sich "heftige" Gefechte mit Terroristen. Das UNO-Nothilfebüro OCHA warnte indes vor der Zunahme von Krankheiten im Gazastreifen.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

Eintrag hinzufügen
Hinweis: Sie möchten dieses Wertpapier günstig handeln? Sparen Sie sich unnötige Gebühren! Bei finanzen.net Brokerage handeln Sie Ihre Wertpapiere für nur 5 Euro Orderprovision* pro Trade? Hier informieren!
Es ist ein Fehler aufgetreten!