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10.12.2023 15:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

SPÖ fordert Maßnahmen gegen Personalmangel im Sozialbereich

Wien - Die SPÖ hat am Sonntag Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) aufgefordert, wegen des massiven Personalmangels im Bereich Sozialarbeit die Ausbildungsplätze an den Fachhochschulen (FH) aufzustocken. "Damit Sozialarbeiter:innen und -pädagog:innen endlich wieder die wichtige Präventionsarbeit leisten können und nicht nur akute Brände löschen müssen, braucht es mehr Personal - und dieses fällt halt nicht vom Himmel, sondern muss ausgebildet werden", so Oxonitsch per Aussendung.

IV-Präsident Knill sieht Standort Österreich gefährdet

Wien - Der Wirtschaftsstandort Österreich befinde sich am Wendepunkt. Es bedürfe dringend Maßnahmen, um den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken, erklärte Georg Knill, Präsident der Industriellenvereinigung (IV) am Sonntag in der Pressestunde. "Wir stecken in einer handfesten Rezession", sagte Knill. Es sei keine "milde Rezession", sondern der stärkste realwirtschaftliche Rückgang seit 1951, sehe man von der Finanz- und der Coronakrise ab.

Gewessler bei COP28 für Klarheit bei fossilen Energien

Dubai - Nachdem sich der größte OPEC-Produzent Saudi-Arabien sowie auch Russland gegen das Ende der fossilen Energien auf dem UNO-Klimagipfel ausgesprochen haben, hat Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) am Sonntag in Dubai erneut darauf insistiert, dass diese Energiequellen im Schlusstext erstmals Erwähnung finden. Das sei "notwendig und wichtig", sagte sie und sprach sich gegen den Fokus auf eine Emissionsreduktion aus.

Gemischte Reaktionen auf etwaige Lockerung von Schengen-Veto

Wien/Bukarest - Die Ankündigung von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP), das österreichische Schengen-Veto gegenüber Rumänien und Bulgarien zu lockern, hat in den beiden EU-Ländern für gemischte Reaktionen gesorgt. Während sich der rumänische Ministerpräsident Marcel Ciolacu über den Vorstoß Karners freute, zeigte sich der bulgarische Präsident Rumen Radev zurückhaltend. Karner erklärte sich laut Medienberichten bereit, das zumindest im Flugverkehr die Grenzen fallen könnten.

Israels Armee setzt Bombardement im Gazastreifen fort

Gaza - Die israelische Armee hat ihr Bombardement von Zielen im Gazastreifen fortgesetzt. Am Samstag seien mehr als 250 Ziele am Boden, aus der Luft und vom Meer aus angegriffen worden, teilte die Armee Sonntag früh mit. In den Stunden zuvor hätten die Truppen Waffenlager zerstört, gezielte Vorstöße auf Militäranlagen vorgenommen, unterirdische Tunnel zerstört sowie Angriffspläne von Terrorzellen zunichte gemacht.

Inhaftierte Iranerin Mohammadi mit Friedensnobelpreis geehrt

Oslo/Teheran - Die iranische Menschenrechtlerin Narges Mohammadi hat am Sonntag den Friedensnobelpreis erhalten. Die 51-Jährige konnte nicht selbst zur Verleihung nach Oslo kommen und musste ihre Rede im berüchtigten Evin-Gefängnis verfassen. Ihre 17-jährigen Zwillingskinder Kiana und Ali Rahmani verlasen die Ansprache auf Französisch. Auch Mohammadis Mann Taghi Rahmani und weitere Angehörige waren in Oslo.

Dreitägige Präsidentenwahl in Ägypten begonnen

Kairo - In Ägypten hat am Sonntag die dreitägige Wahl eines neuen Präsidenten begonnen. Die Bestätigung von Staatschef Abdel Fattah al-Sisi für eine dritte Amtszeit gilt als sicher. Seinen drei Gegenkandidaten werden kaum Chancen eingeräumt. Der ehemalige Armeechef, der 2013 den demokratisch gewählten Präsidenten Mohamed Mursi von den islamistischen Muslimbrüdern abgesetzt hatte, wurde bei Wahlen 2014 und 2018 mit jeweils 96 Prozent im Amt bestätigt.

Argentiniens neuer Präsident Milei tritt sein Amt an

Buenos Aires - Der ultraliberale Ökonom Javier Milei tritt sein Amt als argentinischer Präsident an. Der 53-Jährige wird am Sonntag vor dem Parlament in Buenos Aires vereidigt. Danach will er auf den Stufen vor dem Kongressgebäude seine Antrittsrede halten und schließlich im Regierungssitz Casa Rosada ausländische Staats- und Regierungschefs empfangen. Angekündigt haben sich unter anderen Spaniens König Felipe VI. und der ungarische Regierungschef Viktor Orban.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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