15.07.2023 13:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer will die Regierungszusammenarbeit mit der ÖVP im Bund bis zum Schluss fortsetzen. "Diese Koalition ist nicht am Ende", sagte sie im Sommerinterview mit der APA. Die Bilanz der vergangenen Jahre spreche trotz aller Differenzen für sich. Regieren würden die Grünen gerne auch nach der Nationalratswahl, mit allen Optionen, aber "niemals mit den Freiheitlichen". Die türkis-blauen Koalitionen in den Ländern kritisierte Maurer vehement.
Mehr als 20 Tote nach Unwettern in Südkorea
Seoul - Nach massiven Regenfällen und Überschwemmungen sind in Südkorea mehr als 20 Menschen ums Leben n Menschen ums Leben gekommen. Laut lokalen Medienberichteten vom Samstag galten zudem zehn weitere Personen als vermisst. Die Anzahl der Opfer könnte noch steigen. Tausende Menschen mussten evakuiert werden. Premier Han Duck-soo forderte das Militär auf, sich an den Rettungsarbeiten zu beteiligen.
Hitze hat Südeuropa weiter fest im Griff
Athen/Rom - Eine Hitzewelle lässt die Thermometer in mehreren Regionen Europas weiterhin auf teils bis über 40 Grad steigen. In Italien hat das Gesundheitsministerium in Rom für mehrere Städte eine Hitzewarnung der Alarmstufe Rot erlassen: Darunter sind neben der Hauptstadt auch Bologna und Florenz. Im Land könnten am Wochenende mehrere Hitzerekorde gebrochen werden. In Griechenland wird am Samstag erneut das antike Wahrzeichen Akropolis in Athen geschlossen.
Gewessler hält an Klimaschutzgesetz vor Neuwahl fest
Wien - Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) will das lange ausstehende Klimaschutzgesetz weiterhin Realität werden lassen, und zwar trotz Widerstands des Koalitionspartners ÖVP noch in der aktuellen, bis September 2024 laufenden Legislaturperiode. Im Ö1-"Mittagsjournal" sah sie Österreich auf einem guten Pfad. Die Treibhausgasemissionen seien 2022 laut derzeit laufender Berechnungen des Umweltbundesamts um mehr als 6 Prozent gegenüber 2021 gesunken.
Westbahn könnte ab Dezember bis nach Vorarlberg fahren
Bregenz - Der private Bahnbetreiber Westbahn will ab kommendem Dezember offenbar bis nach Bregenz fahren. Das berichteten am Samstag die "Vorarlberger Nachrichten". Westbahn-Geschäftsführer Thomas Posch hatte dem Vorarlberger Mobilitätslandesrat Daniel Zadra (Grüne) am Donnerstag einen Besuch abgestattet, konkrete Pläne waren danach aber nicht bekannt geworden. Die Westbahn hat ihr Angebot erst vergangenen Dezember bis nach Innsbruck ausgeweitet.
Verdächtiger nach Bluttat am Wiener Brunnenmarkt geständig
Wien - Der Mann, der im Verdacht steht, vor knapp zwei Wochen seine 28-jährige Frau in Wien-Ottakring erstochen zu haben, ist erstmals einvernommen worden und hat die Tat gestanden. Einen diesbezüglichen Bericht der "Kronen Zeitung" (Samstagsausgabe und online) bestätigte Polizeisprecherin Barbara Gass der APA. Die Tat war am 3. Juli in einer Wohnung im Bereich des Brunnenmarktes entdeckt worden.
Nationalfeiertag in Frankreich verlief weitgehend ruhig
Paris - Nach den jüngsten Unruhen in Frankreich sind befürchtete Ausschreitungen am Abend des Nationalfeiertags, dem 14. Juli, weitgehend ausgeblieben. Feiern und Feuerwerke hätten überall stattfinden können, wobei die Zahl der Sachbeschädigungen im Vergleich zum Vorjahr deutlich zurückgegangen sei, teilte Innenminister G�rald Darmanin am Samstag mit.
NEOS halten türkise Abgrenzung von Kickl für unglaubwürdig
Wien - Die NEOS nehmen der ÖVP die vielstimmige Abgrenzung von den Freiheitlichen unter Herbert Kickl nicht ab. "Das peinliche Schauspiel der ÖVP, nicht mit der Kickl-FPÖ koalieren zu wollen, ist vor allem eines: Unglaubwürdig", meinte NEOS-Generalsekretär Douglas Hoyos am Samstag in einer Aussendung. Er erinnerte an die ÖVP-FPÖ-Koalitionen, die erst heuer in Niederösterreich und Salzburg geschmiedet wurden.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red
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