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12.02.2023 09:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Bereits mehr als 28.000 Erdbeben-Opfer in Türkei und Syrien

Gaziantep/Idlib - Eine knappe Woche nach den verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Zahl der Toten auf mehr als 28.000 gestiegen. Der türkische Vize-Präsident Fuat Oktay sagte laut der staatlichen Nachrichtenagentur Anadolu in der Nacht auf Sonntag, in der Türkei seien mindestens 24.617 Menschen ums Leben gekommen. Aus Syrien wurden zuletzt 3.574 Tote gemeldet. Knapp 80.300 Verletzte wurden bisher registriert.

Weiteres rätselhaftes Flugobjekt über Kanada abgeschossen

Ottawa/Washington - Mysterium am Himmel: Das US-Militär hat kurz nach dem Abschuss eines rätselhaften Flugobjekts über den USA ein zweites Objekt über Kanada abgeschossen. US-Präsident Joe Biden und der kanadische Premier Justin Trudeau hätten den Abschuss am Samstag gemeinsam genehmigt, teilte das Weiße Haus mit. Das Objekt sei aus Vorsicht und auf Empfehlung des Militärs abgeschossen worden. Es war völlig offen, wem es gehörte und mit welchem Ziel es unterwegs war.

Slowenien fordert Verbotsverfahren gegen FPÖ-Jugend Kärnten

Wien/Klagenfurt - Slowenien hat Österreich zu einem Verbotsverfahren gegen die Freiheitliche Jugend Kärnten aufgerufen, nachdem diese ein slowenenfeindliches Posting veröffentlicht hat. Dies geht aus einer Verbalnote Sloweniens an das Wiener Außenamt hervor, die der APA vorliegt. Konkret beruft sich das Nachbarland auf eine Verbotsbestimmung des Österreichischen Staatsvertrags. Das Posting sei eine "eklatante Verletzung" des Vertrags, der die Minderheitenrechte schützt.

Steirer bei Explosion von Feuerwerkskörper schwer verletzt

Leibnitz - Ein 53 Jahre alter Mann ist am Samstagabend im Bezirk Leibnitz durch Feuerwerkskörper schwer verletzt worden. Er hatte bei einer Geburtstagsfeier Feuerwerksbatterien gezündet. Eine explodierte verfrüht. Der Steirer erlitt schwere Gesichtsverletzungen. Er wurde nach der Erstversorgung durch das Rote Kreuz und den Notarzt vom Rettungshubschrauber ins LKH Graz geflogen, berichtete die Polizei am Sonntag.

Ukrainische Streitkräfte haben Bachmut unter Kontrolle

Kiew (Kyjiw)/Moskau - Trotz schwerer Angriffe von russischen Truppen halten die ukrainischen Streitkräfte die seit Tagen umkämpfte Stadt Bachmut im Gebiet Donezk nach eigenen Angaben weiter unter ihrer Kontrolle. Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj teilte mit, es würden Maßnahmen ergriffen, "um die Frontlinie um diese Stadt herum zu stabilisieren". Nach einem Telefonat mit US-Generalstabschef Mark Milley bezeichnete er die Lage im Gebiet Donezk als gespannt.

Grüne setzen auf den Irak - Türkei möglicher "Brandherd"

Wien/Ankara - Die Grünen sprechen sich angesichts der wachsenden regionalen Instabilität für eine engere Kooperation mit dem Irak aus. Der bisherige Kooperationspartner Türkei könnte nämlich durch Turbulenzen rund um die Wahlen im Mai selbst zum "Brandherd" werden, warnte die außenpolitische Sprecherin der Grünen, Ewa Ernst-Dziedzic, im APA-Gespräch. "Wir dürfen uns nicht allein auf die Türkei verlassen." Im Irak sei die Lage hingegen "stabiler denn je".

Hafenecker will U-Ausschuss zu Coronapandemie

Wien - FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker drängt auf einen Untersuchungsausschuss zur Coronapandemie. "Der ganze Themenkomplex wäre aus unserer Sicht sehr wichtig", sagt er im APA-Interview. Generell wünscht sich der Fraktionsführer im ÖVP-Ausschuss künftig die Liveübertragung von Befragungen, zumindest bei Personen öffentlichen Interesses. Auch höhere, vermögensorientierte Beugestrafen sind für den Fraktionsführer im ÖVP-Untersuchungsausschuss vorstellbar.

Stichwahl für neuen Präsidenten auf Zypern

Nikosia - Rund 560.000 Wahlberechtigte in der Republik Zypern wählen bei einer Stichwahl einen neuen Präsidenten. Die Wahllokale öffneten am Sonntag um 6.00 Uhr (MEZ/7.00 Uhr Ortszeit), wie das Staatsfernsehen (RIK) berichtete. Der direkt vom Volk gewählte Präsident bestellt und führt die Regierung. Favorit ist laut Umfragen der frühere Außenminister Nikos Christodoulidis (49).

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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