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16.04.2022 19:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Tote bei Angriffen auf Kiew und Charkiw

Kiew/Moskau - Bei neuen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew und die ostukrainische Metropole Charkiw sind offiziellen Angaben zufolge mehrere Menschen getötet worden. Bei dem Angriff auf Kiew seien Produktionsanlagen einer Panzerfabrik zerstört worden, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Luftschläge gab es Angaben vom Samstag zufolge auch in anderen Teilen der Ukraine. Laut Präsident Wolodymyr Selenskyj wurden bisher 2.500 bis 3.000 ukrainische Soldaten getötet.

Gouverneur: Zehntausende russische Soldaten im Osten

Kiew/Moskau - Russland hat nach Angaben des Gouverneurs des Gebiets Luhansk im Osten der Ukraine Zehntausende Soldaten für eine baldige Offensive zusammengezogen. Zudem seien Hunderte Einheiten Technik in die Region transportiert worden, sagte Gouverneur Serhij Hajdaj am Samstag. Seiner Einschätzung nach warteten die russischen Truppen nur noch auf besseres Wetter, um dann zeitgleich in den Gebieten Luhansk und Donezk ihre Angriffe zu starten. In beiden Regionen soll Mitte kommender Woche der Regen aufhören.

Extinction Rebellion startete Verkehrs-Blockade in Paris

Paris - Im Kampf gegen den Klimanotstand haben hunderte Aktivisten der Gruppe Extinction Rebellion eine wichtige Verkehrsachse im Zentrum von Paris blockiert. Auf einer Länge von 300 Metern sperrten sie am Samstag mit Sitzblockaden und einer Barrikade aus Heuballen den Verkehr auf den Grands Boulevards. Viele von ihnen hatten sich zudem an mit Zement gefüllte Behälter angekettet. Die Polizei schritt zunächst nicht ein.

Vermutlich 35 Tote vor Küste Libyens

Tripolis - Beim Kentern eines Holzbootes vor der Küste Libyens sind wahrscheinlich 35 Migranten ums Leben gekommen. Zunächst wurden nahe der Hafenstadt Sabrata im Westen des Landes sechs Leichen geborgen, wie die Internationale Organisation für Migration (IOM) am Samstag mitteilte. 29 weitere Menschen würden nach dem Unglück, das sich bereits am Freitag ereignete, noch vermisst. IOM zufolge wurden allein diese Woche vor der Küste Libyens 53 Migranten als tot oder vermisst gemeldet.

Frachter vor tunesischer Küste gesunken

Tunis - Vor der Küste Tunesiens droht nach Regierungsangaben Treibstoff aus einem gesunkenen Frachter auszulaufen. Das tunesische Umweltministerium teilte am Samstag mit, es sei ein Notfallplan aktiviert worden, um eine Umweltkatastrophe zu verhindern. Es würden dafür alle notwendigen Maßnahmen ergriffen. Das Schiff liegt demnach im Golf von Gab�s rund sieben Kilometer vor der Küste und hat etwa 750 Tonnen Diesel an Bord. Schwimmende Barrieren sollten verhindern, dass sich ausgelaufener Treibstoff verbreitet.

8.996 Corona-Neuinfektionen und 17 Tote in Österreich

Wien - 8.996 Neuinfektionen mit dem Coronavirus und 17 an oder mit Covid-19 Verstorbene sind in den vergangenen 24 Stunden registriert worden. Die Zahl der Infektionen liegt nach den Zahlen von Gesundheits- und Innenministerium (Stand Samstag 9.30 Uhr) unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage von 9.866. Die Sieben-Tage-Inzidenz geht unterdessen weiter zurück und lag am Samstag bei 769 pro 100.000 Einwohner. Auch die Zahl der Spitalspatienten mit Covid-19 sinkt.

Aufräumen nach der Unwetter-Katastrophe in Südafrika

Durban - In der südafrikanischen Küstenprovinz KwaZulu-Natal haben die Aufräumarbeiten nach der bisher schlimmsten aufgezeichneten Unwetter-Katastrophe begonnen. Behördenangaben zufolge wird versucht, die Wasser- und Stromversorgung in allen betroffenen Gebieten wiederherzustellen. Auch private Rettungskräfte beteiligen sich an den Bergungs- und Aufräumarbeiten.

Ein Toter bei Explosion eines Öltankers vor Hongkong

Hongkong - Bei der Explosion eines Öltankers vor der Küste von Hongkong sind ein Mensch getötet und sieben weitere verletzt worden. Wie der öffentlich-rechtliche Rundfunksender RTHK berichtete, trug sich das Unglück gegen 16 Uhr Ortszeit rund 300 Kilometer vor Hongkong zu. Vier der Verletzten befanden sich demnach in ernstem Zustand. Das von der Explosion ausgelöste Feuer wurde laut Medienberichten von den Rettungskräften gelöscht.

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