12.02.2022 05:30:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Wien - Die Bundesregierung wird am Mittwoch gemeinsam mit den Landeshauptleuten über weitere Lockerungen der Coronamaßnahmen beraten. Am 19. Februar solle es zu weiteren Schritten kommen, informierte das Bundeskanzleramt am Freitag in einer Aussendung. Welche Schritte konkret erfolgen, wird in der virtuellen Konferenz mit Bund und Ländern Thema sein.
2G-Nachweis im Handel ist vorbei - FFP2-Maske reicht
Wien - Mit Samstag entfällt die 2G-Regel im Handel, es gilt weiterhin die FFP2-Maskenpflicht. Gleiches gilt für Museen, Kunsthallen, Bibliotheken etc.. Für körpernahe Dienstleister schreibt der Gesetzgeber 3G und FFP2-Maske vor. Die Nachtgastronomie ist weiterhin nicht möglich, die Sperrstunde bleibt bei 24 Uhr. Veranstaltungen ohne zugewiesene Sitzplätze über 50 Personen sind nur erlaubt, wenn es ein Konsumationsverbot gibt und die FFP2-Maske durchgehend getragen wird.
Trotz Untersagung von Corona-Demo Fahrzeugkolonnen am Ring
Wien - Der nicht genehmigte Autokorso von Corona-Maßnahmengegnern, der Freitagnachmittag in der Wiener Innenstadt stattgefunden hat, hat sich gegen 18 Uhr ohne gröbere Vorfälle aufgelöst. Es gab laut Polizei zahlreiche Anzeigen im Verkehrsbereich, aber keine Gewalttaten und keine Festnahmen. Die Fahrzeugkolonnen waren vor allem auf der Ringstraße unterwegs. Die Autos und Lastwagen machten durch Hupen auf sich aufmerksam, an den Lkw waren auch Transparente montiert.
Stadtchefs bei Wahlen in Tirol in Favoritenrolle
Innsbruck - Am 27. Februar werden in 273 Tiroler Gemeinden Gemeinderat und Bürgermeister neu gewählt. Trotz unterschiedlicher Ausgangslagen gehen die meisten (großteils ÖVP-nahen) Amtsinhaber in den Bezirkshauptstädten und einwohnerstärksten Gemeinden als Favoriten ins Rennen. Als große Unbekannte bei diesen ersten Regionalwahlen seit Ausbruch der Pandemie gilt vielerorts die MFG (Menschen - Freiheit - Grundrechte). Diese kandidiert mit 51 Listen und 22 Bürgermeisterkandidaten.
Putin und Biden telefonieren wegen Ukraine-Konflikts
Moskau/Washington/Kiew - Angesichts der weiter zunehmenden Spannungen im Ukraine-Konflikt wollen der russische Staatschef Wladimir Putin und US-Präsident Joe Biden an diesem Samstag telefonieren. Laut dem Kreml bat Washington um das Gespräch, dem Weißen Haus zufolge geht das Gespräch auf einen Vorschlag Russlands zurück. Beide Seiten machten zunächst keine Angaben zur genauen Uhrzeit der geplanten Unterredung.
USA erhöhen wegen Lkw-Blockaden Druck auf Kanada
Ottawa/Washington - Die Blockaden durch Lkw-Fahrer in Kanada belasten zunehmend das Verhältnis zu den USA. US-Präsident Joe Biden zeigte sich am Freitag in einem Telefonat mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau besorgt über die wirtschaftlichen Auswirkungen der Blockaden für die USA, wie das Weiße Haus mitteilte. Die US-Regierung forderte insbesondere ein schärferes Vorgehen der kanadischen Behörden gegen die Blockaden von Grenzübergängen zwischen den beiden Ländern.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

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