02.01.2022 11:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Brüssel will Gas und Atomenergie als grün einstufen

Brüssel - Die EU-Kommission will Investitionen in Gas- und Atomkraftwerke unter bestimmten Bedingungen als klimafreundlich einstufen. Das geht aus einem Entwurf für einen Rechtsakt der Brüsseler Behörde hervor, der am Neujahrstag kurz nach dem Versand an die EU-Mitgliedstaaten öffentlich wurde. Aus Österreich und Deutschland sowie von Umweltschutzorganisationen kam Kritik an dem Vorschlag.

Brand im Parlament von Südafrika ausgebrochen

Kapstadt - Im südafrikanischen Parlament in Kapstadt ist ein Brand ausgebrochen. "Das Dach hat Feuer gefangen, und das Gebäude der Nationalversammlung steht ebenfalls in Flammen", sagte ein Sprecher der städtischen Rettungsdienste der Nachrichtenagentur AFP am Sonntagmorgen. An dem Gebäude waren Flammen und dichte Rauchwolken zu sehen, wie AFP-Journalisten berichteten. Die Ursache war zunächst unklar. Die Rettungsdienste forderten Verstärkung an.

Paketbombenalarm vor Polizeiinspektion Salzburg-Gnigl

Salzburg - Ein Paket im Eingangsbereich der Polizeiinspektion Salzburg-Gnigl hat am Nachmittag des Neujahrstages Bombenalarm ausgelöst. Gegen 15 Uhr wurde ein verdächtige Sendung gefunden, bestätigte die Polizei Salzburg am Sonntag einen Bericht des ORF Salzburg. Eine Person, die das Paket dort deponiert haben soll, wurde bereits ausgeforscht. In der Lieferung befanden sich jedoch nur Pralinen, Porzellanuntersetzer sowie Serviettenringe.

Bisher 68 Mio. Euro Förderung für betriebliche PCR-Tests

Wien - Für betriebliche Coronatests wurden bisher rund 67,8 Mio. Euro an Förderungen ausbezahlt, insgesamt beträgt das beantragte Zuschussvolumen 72,3 Mio. Euro. Bisher wurden mehr als 7,2 Millionen Tests durchgeführt. Eine Verlängerung und Aufstockung des Förderprogramms bis 31. März 2022 wurde bereits vom Nationalrat beschlossen, die entsprechende Richtlinie werde derzeit überarbeitet und im Februar in Kraft treten, teilte das Wirtschaftsministerium heute (Sonntag) mit.

Hintergründe zu tödlichem Pyro-Unfall in NÖ werden ermittelt

Klausen-Leopoldsdorf - Nach dem tödlichen Pyrotechnik-Unfall in der Silvesternacht in Klausen-Leopoldsdorf (Bezirk Baden) sind am Sonntag Befragungen mehrerer Zeugen auf dem Programm der Ermittler gestanden. Die Hintergründe des Vorfalls, bei dem ein 23-Jähriger ums Leben gekommen war, waren Polizeiangaben zufolge vorerst weiter nicht restlos geklärt. Im Spiel waren sogenannte Kugelbomben, Feuerwerkskörper der Kategorie F4.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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