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23.05.2021 14:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Seilbahnunglück bei Lago Maggiore - acht Tote

Rom - Bei einem Seilbahnunglück unweit des Lago Maggiore in Norditalien sind am Sonntag mindestens acht Personen ums Leben gekommen. Eine Kabine der Seilbahn auf der Strecke Stresa-Mottarone stürzte circa 100 Meter vor Ankunft am Berg Mottarone ab. An Bord befanden sich elf Menschen, unter den Verletzten sind auch zwei Kinder. Feuerwehrmannschaften waren bei der Bergung im Einsatz, berichteten italienische Medien.

Israel droht im Fall neuer Angriffe mit härterer Reaktion

Tel Aviv - Israelische Minister haben nach der Waffenruhe im Gaza-Konflikt bekräftigt, dass Israel künftig auf jeden Angriff aus dem Palästinensergebiet deutlich härter reagieren werde als zuvor. Finanzminister Israel Katz von der rechtskonservativen Regierungspartei Likud sagte dem Radiosender 103FM am Sonntag: "Für jeden Angriff auf den Süden muss es gezielte Tötungen von Hamas-Führern geben und Feuer auf Hamas-Ziele."

"Luftschlösser"-Streit in der Koalition

Wien - Der Koalitionsstreit um den Öffnungskurs in der Coronakrise hat sich am Sonntag ungebremst fortgesetzt. Für die ÖVP rückte Klubobmann August Wöginger aus, um Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) wegen dessen Kritik an Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) zu tadeln. Die Replik kam vom Grünen Gesundheitssprecher Ralph Schallmeiner, der der Volkspartei Fahrlässigkeit attestierte. Die FPÖ sah sich an einen Zank unter "Kerkermeistern" erinnert.

Corona - Sieben-Tages-Inzidenz unter 50 gefallen

Wien - 504 Corona-Infektionen sind in Österreich in den vergangenen 24 Stunden registriert worden, was unter dem Schnitt der vergangenen sieben Tage (612) liegt. Dies ließ am Sonntag die Sieben-Tages-Inzidenz wieder unter die Marke von 50 fallen - sie betrug 48,1 Fälle auf 100.000 Einwohner. 619 Personen (minus 60) lagen in Spitälern. 236 Menschen werden auf Intensivstationen betreut. Diese Zahl sank seit Samstag um sechs und ging innerhalb einer Woche um 57 Patienten zurück.

Rebellen in Myanmar töten laut Bericht 13 Polizisten

Naypyidaw - In Myanmar setzen Rebellen ihre Angriffe auf Kräfte der Militärjunta fort. Lokalen Medienberichten zufolge nahmen regierungsfeindliche Kämpfer am Sonntag eine Polizeiwache in der Stadt Mobye im Osten des Landes ein. Sie hätten nach eigenen Angaben mindestens 13 Sicherheitskräfte getötet und vier in ihre Gewalt gebracht. Das Nachrichtenportal Irrawaddy berichtete unter Berufung auf einen Kämpfer der örtlichen Volksverteidigungskräfte, die Polizeiwache sei angezündet worden.

Burgenländerin wollte eigene Tochter entführen lassen

Eisenstadt - Eine 38-jährige Mutter hat im Burgenland offenbar ihre sechsjährige Tochter entführen lassen wollen. Die Frau habe einen Bekannten beauftragt, der das Mädchen entführen sollte, weil der Vater das Sorgerecht hat, bestätigte die Staatsanwaltschaft Eisenstadt am Sonntag einen Bericht der "Kronen Zeitung". Auch die 62-jährige Oma des Kindes soll an dem Plan beteiligt gewesen sein. Die beiden Frauen wurden in der Steiermark festgenommen. Sie befinden sich in Untersuchungshaft.

Hofer stört Zeitpunkt der FPÖ-Personaldebatte

Wien - FPÖ-Obmann Norbert Hofer findet das Vorpreschen von Klubchef Herbert Kickl bezüglich einer Spitzenkandidatur bei der kommenden Wahl unglücklich. Es sei wie in der Formel 1, jeder wolle gerne ins Cockpit, das sei legitim, meint der Dritte Nationalratspräsident in der "Kronen Zeitung": "Was mich nur stört, ist der Zeitpunkt." Das in einer Phase zu machen, in der es die ÖVP nicht leicht habe, sei "handwerklich nicht sehr geschickt".

"Drei Musketiere" kämpfen für EU-Erweiterung am Westbalkan

Wien/Skopje/Tirana - Die Lacher waren Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) am Pfingstsonntag in Tirana gewiss. "Wir sind die drei Musketiere" präsentierte er sich und seine Amtskollegen aus Slowenien, Anže Logar, und Tschechien, Jakub Kulh�nek, bei einem Pressetermin mit Albaniens Ressortchefin Olta Xha�ka in Tirana. Dabei meint es das Trio bitterernst: Man kämpfe für eine zügige Erweiterung der EU am Westbalkan, wurde wie schon am Vortag bei einem Visite in Nordmazedonien unisono betont.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

(Schluss) red

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