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20.03.2021 19:30:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

Anschober vor Beratungen am Montag gegen Lockerungen

Wien - Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) hat sich im Vorfeld der für Montag im Kanzleramt angesetzten Beratungen zur Corona-Situation gegen Lockerungen ausgesprochen. "Wir haben derzeit sicher keine Phase, wo es (...) um eine Phase der großen Lockerungen geht", sagte er am Samstag im ORF-Radio angesichts der kontinuierlich steigenden Neuinfektionszahlen und der Situation in den Intensivstationen. Laut Regierungskreisen sind regionale Differenzierungen angedacht.

Anti-Corona-Demo in Wien aufgelöst

Wien - Die Aktivisten gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung haben ihren Zwei-Wochen-Rhythmus eingehalten und sind am Samstag in Wien wieder auf die Straße gegangen. Nach einem gut einstündigen Zug am Gürtel nahe dem Hauptbahnhof wurde die Demonstration aufgelöst. Es kam nach vorläufigen Angaben der Polizei zu elf Festnahmen und einem Pfefferspray-Einsatz. Die Exekutive hatte gut 1.000 Beamte im Einsatz.

Wasserwerfer und Gewalt bei Corona-Demos in Europa

Kassel/Amsterdam/Stockholm - Tausende Gegner der Corona-Maßnahmen sind am Samstag in mehreren europäischen Ländern auf die Straßen gegangen. In Schweden wurden kleinere Kundgebungen von der Polizei aufgelöst, im niederländischen Amsterdam und dem deutschen Kassel mussten Wasserwerfer eingesetzt werden. In Kassel, wo 20.000 Menschen demonstrierten, gab es auch gewalttätige Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten und der Polizei. Tausende Menschen demonstrierten auch in Kroatien und Rumänien.

Kurz glaubt weiter an Rückkehr zur Normalität bis zum Sommer

Bregenz/Wien - Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist von einer Rückkehr zur Normalität im Sommer überzeugt. "Bis Ende Juni stehen acht Millionen Impfdosen zur Verfügung", stellte Kurz bei einem Live-Interview im Rahmen des Parteitags der ÖVP Vorarlberg am Samstag fest. Somit könnten alle impfbereiten Österreicher bis dahin zumindest eine Impfung erhalten. Gesundheitsminister Rudolf Anschober (Grüne) betonte am Samstag, man habe bisher knapp 1,3 Millionen Impfungen durchgeführt.

Starkes Erdbeben in Japan mit Tsunami-Warnung

Tokio - Der Nordosten Japans ist erneut von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Die Erschütterung vom Samstagabend (Ortszeit) mit einer Stärke von 7,2 vor der Präfektur Miyagi löste eine Tsunami-Warnung aus, die rund zwei Stunden später wieder aufgehoben wurde. Berichte über größere Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Lediglich von einem Verletzten berichteten lokale Medien.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

(Schluss) red

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