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24.12.2018 16:00:00

APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

51-Jährige nach Streit in Wien in Badewanne ertränkt

Wien - Eine 51-Jährige ist kurz vor Weihnachten in Wien-Donaustadt in ihrer Badewanne ertränkt worden. Als tatverdächtig gilt ihr Ehemann, der laut Polizei noch am Tatort ein Geständnis ablegte. Als Motiv wird Eifersucht angenommen. Der 52-Jährige gab an, dass er die Frau nicht töten wollte, sagte ein Sprecher. Er versuchte zunächst, einen Selbstmord vorzutäuschen, indem er mit einer Schere der Frau auf den Unterarmen tiefe Schnittwunden zufügte.

Kurz legt "Nicht Streiten" auch anderen ans Herz

Wien - Bundeskanzler Sebastian Kurz hat zu Weihnachten den Grundsatz des Nicht-Streitens seiner türkis-blauen Koalition auch anderen ans Herz gelegt. Es würde nicht schaden, wenn auch andere diesen Zugang übernehmen würden, sagte Kurz in der Fernsehsendung "Licht ins Dunkel". Ihm persönlich sei es "nicht sonderlich schwer" gefallen, diesen Grundsatz einzuhalten. Der ÖVP-Obmann gestand zu, dass es in der Koalition mit der FPÖ auch Meinungsverschiedenheiten gebe, diese Differenzen würden aber im kleinen Kreis oder unter vier Augen besprochen.

Acht Verletzte nach Brand in Flüchtlingsunterkunft in Melk

Melk - Ein Brand in einer Flüchtlingsunterkunft in Melk hat am Heiligen Abend acht Verletzte gefordert. Bei den Opfern handelt es sich nach Polizeiangaben um drei Erwachsene und fünf Kinder aus Syrien. Ein Mann wurde demnach schwer verletzt. Bei den sieben anderen Personen bestand laut Landespolizeidirektion Niederösterreich der Verdacht auf Rauchgasvergiftung. Als mutmaßliche Ursache für den Brand gilt ein technischer Defekt in der Wohnung. Die Verletzten wurden in das Landesklinikum Melk gebracht.

61-jähriger Skifahrer erlitt nach Sturz in Vorarlberg Hirnblutung

St. Gallenkirch - Ein 61-jähriger Skifahrer ist nach einem Sturz im Skigebiet Gargellen (Montafon) und einer dabei wahrscheinlich erlittenen Hirnblutung wiederbelebt worden. Der Mann stürzte bereits am Sonntag auf einer Skiroute, trug aber keine äußeren Verletzungen davon. Am frühen Montagvormittag hatte der 61-Jährige das Bewusstsein verloren. Er wurde nach der Reanimation ins LKH Feldkirch eingeliefert.

Zahl der Toten durch Tsunami in Indonesien stieg auf 373

Jakarta - Nach dem Tsunami in Indonesien ist die Zahl der Toten auf mindestens 373 gestiegen. 1.500 weitere Menschen wurden verletzt, 128 werden noch vermisst, wie der indonesische Katastrophenschutz am Montagabend (Ortszeit) bekannt gab. Während Experten vor neuen Flutwellen warnten, suchten die Rettungskräfte in den Trümmern weiter nach Überlebenden. Unter den Opfern der Tsunami-Katastrophe haben sich keine Österreicher befunden.

Befehl zum Abzug der US-Truppen aus Syrien unterzeichnet

Washington - Der Befehl zum umstrittenen Abzug der US-Truppen aus Syrien ist unterzeichnet. "Das Dekret zu Syrien wurde unterschrieben", sagte ein Pentagon-Sprecher am Sonntag. Unterdessen beschleunigt US-Präsident Donald Trump den Abgang des im Streit scheidenden Verteidigungsministers James Mattis. Außerdem besprach Trump mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan den Abzug der US-Truppen.

Israels Koalition am Ende: Vorgezogene Neuwahlen im April

Jerusalem - In Israel finden Anfang April vorgezogene Neuwahlen statt. Darauf hätten sich alle an der Regierung beteiligten Parteien geeinigt, teilte ein Sprecher der Likud-Partei von Ministerpräsident Benjamin Netanyahu am Montag mit. Die Entscheidung, das Parlament aufzulösen, sei im Interesse des Landes getroffen worden. Turnusmäßig steht erst Ende 2019 die nächste Parlamentswahl an. Bisher hatte Netanyahu, dessen Regierung seit einiger Zeit in der Krise steckt, Neuwahlen abgelehnt.

Vulkan Ätna auf Sizilien wieder ausgebrochen

Rom - Auf Sizilien ist der Vulkan Ätna ausgebrochen. Eine schwarze Aschewolke erreichte die Dörfer auf den Hängen des Vulkans. Vor der Eruption wurden einige Erdstöße registriert, darunter ein Beben mit Stärke 4 auf der Richterskala. Die Aktivität des Vulkans wird von den Experten des italienischen Instituts für Geologie und Vulkanologie beobachtet. Der Ätna gehört zu den aktivsten Vulkanen der Welt. Es kommt immer wieder zu kleineren und größeren Eruptionen.

(Schluss) tki/tpo

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