07.12.2018 16:43:42

Andreas Kalbitz: "Keine GEZ-Erhöhung für lückenhafte Berichterstattung und mangelnde Neutralität!"

Potsdam (ots) - Für seine Verjüngungsstrategie im Fernsehen und einen massiven Ausbau im Onlinebereich hat der Rundfunk Berlin Brandenburg (rbb) tief in die Tasche gegriffen. Er hat - wie es Gewohnheit ist bei den Öffentlich-Rechtlichen - viel mehr ausgegeben, als in der Kasse war. Jetzt fehlen 85 Millionen Euro im Budget. Und anstatt über Einsparungen nachzudenken, folgen die rbb-Verantwortlichen ihrem üblichen Reflex: Sie rufen nach Gebührenerhöhungen.

Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende und medienpolitische Sprecher der AfD im Landtag Brandenburg, Andreas Kalbitz:

"Mit der neuen Intendantin, Schlesinger, kündigte der rbb eine große 'Programmoffensive' an. Viel neue Technik, viele neue Sendungen, teure Multimediastudios, neues Personal, neue Moderatoren. Dass das richtig teuer wird, war allen klar. Allen voran dem rbb selbst. Doch der glaubt immer noch, dass es völlig egal sei, wieviel Geld er zum Fenster rauswirft. Der Gebührenzahler wird das Loch in der Kasse schon stopfen. Doch bei aller Programmkosmetik hat sich an den Inhalten und an der Akzeptanz nichts geändert: Der rbb ist der Haus- und Hofsender von Rot-Rot, den noch immer kaum ein Brandenburger gucken will. Denn die Regierung wird hofiert - die einzige Oppositionspartei, die AfD, aus der Berichterstattung - wo immer es geht - ausgeklammert. Da es mit der Koalition der Verlierer von SPD und Linken ab der Landtagswahl 2019 aber vorbei ist, darf der rbb sich an einen raueren Wind gewöhnen. Die Bürger sind nicht mehr bereit, für politische Beeinflussung und schlechte Unterhaltung immer mehr Zwangsgebühren zu zahlen. Deren Stimme ist die AfD. Bis eine Regierung unter Beteiligung der Alternative für Deutschland die Rundfunkstaatsverträge endgültig kündigt, fordere ich den rbb auf, von der geplanten Gebührenerhöhung Abstand zu nehmen. Viel zu hohe Gehälter, viel zu viel Personal, das uneffektiv arbeitet, viel zu teure Technik. Wenn Frau Schlesinger Hilfe beim Finden von Einsparpotenzial braucht: Wir und die Bürger Brandenburgs helfen sicher gerne!"

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