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10.11.2023 09:19:38

Aktien Frankfurt Eröffnung: US-Notenbankchef sorgt für Dämpfer

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach einer bislang erneut positiven Woche haben neu entfachte Zinsbedenken den Dax (DAX 40) am Freitag erst einmal von seiner Erfolgsspur abgebracht. Der Leitindex fiel in den Anfangsminuten um 0,37 Prozent auf 15 296,36 Punkte und reduzierte damit seinen Wochengewinn auf 0,7 Prozent. Der in dieser Woche deutlicher gestiegene MDax gab am Freitag stärker um 1,21 Prozent nach auf 25 507,55 Zähler nach. Für den Eurozonen-Index EuroStoxx 50 (EURO STOXX 50) ging es um 0,4 Prozent bergab.

Aussagen von US-Notenbankpräsident Jerome Powell hatten am Vorabend bereits die US-Börsen belastet. Die Federal Reserve (Fed) ist nicht völlig davon überzeugt, die Geldpolitik ausreichend gestrafft zu haben. Powell versicherte, man werde nicht zögern, die Zinsen nochmal anzuheben, wenn es sich als angemessen erweisen sollte. Auch eine schwache Nachfrage nach 30-jährigen US-Staatsanleihen galt im US-Handel als Schlüsselthema.

Nach der Powell-Rede laute am Markt die Devise, Risiko herauszunehmen, hieß es am Morgen von der Commerzbank. Der Sprung des Dax über die mittelfristig relevante 50-Tage-Linie vom Vortag geriet am Freitag wieder auf die Kippe. "Unter technischen Gesichtspunkten sind Hoffnungen auf eine dauerhafte Bodenbildung aber berechtigt", schrieben am Morgen die Charttechniker der Landesbank Helaba. Entscheidend dafür sei zum Beispiel die 21-Tage-Linie, die nun bei 15 026 Punkten verläuft./tih/mis

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