07.03.2013 17:18:17
|
10 Tipps für die Wahl des richtigen Brokers! Teil 1
EMFIS.COM - Diese stieß auf derart viel Resonanz, dass ich heute etwas zur Wahl des richtigen Brokers schreiben möchte und worauf man unbedingt achten sollte.
1.Regulierung
Ist das Unternehmen in Deutschland oder England reguliert oder in einem anderen Land. Besonders Firmen außerhalb der EU können im Notfall nicht mehr greifbar sein und Anleger bekommen ihr Geld nicht zurück. Aber auch innerhalb der EU gab es erst vor ein paar Jahren einige schwarze Schafe aus Irland und nun versuchen viele Broker über die Hintertür in Zypern in den deutschen Markt zu kommen. Achten Sie hier auf Qualität. Die Regulierungen in England und Deutschland sind immer noch mit die strengsten.
2. Einlagensicherung
Die Sicherung der Einlagen ist besonders wichtig. In Deutschland beträgt diese 20.000 Euro, in Großbritannien 56.000 Pfund.
3. Ansprechpartner auf Deutsch
Viele deutsche Bürger sprechen englisch, aber bei der Aufgabe von Orders oder dem Verstehen von Anweisungen der Handelsplattform in einer anderen Sprache, ist die Sprachbarriere zu hoch. Ihr Partnerbroker sollte daher auch deutsche Ansprechpartner bieten sowie die Handelsplattform auf Deutsch stellen. So lassen sich Fehler leicht vermeiden.
4. Handelsplattform
Am beliebtesten ist derzeit die MetaTrader 4 Handelsplattform. Sie wird laut dem Hersteller Metaquotes von über 500.000 Händlern auf der ganzen Welt verwendet. Es gibt natürlich auch andere Plattformen die selbst entwickelt wurden. Man muss hier selbst entscheiden was man haben möchte. Der MetaTrader 4 bietet die Möglichkeit, dass man eine Vielzahl von Programmen aus dem Internet verwenden und auch die sehr beliebten Expert Advisors einsetzen kann
5.Abgeltungssteuer
Leider wird in Deutschland die Abgeltungssteuer erhoben. Das bedeutet, dass knapp 30 der Trading-Gewinne abgegeben werden müssen, während Verluste zu 100 Prozent selbst getragen werden. Hier kann ein Broker mit Sitz in England weiterhelfen. Dort muss man erst am Ende des Jahres den Nettogewinn versteuern und kann dadurch das Jahr über mit dem Geld arbeiten. In Deutschlang erfolgt die sofortige Versteuerung, was den Handel schwerer macht.
Ihr Sebastian Hell
CFD-Experte & Börsenjournalist
1.Regulierung
Ist das Unternehmen in Deutschland oder England reguliert oder in einem anderen Land. Besonders Firmen außerhalb der EU können im Notfall nicht mehr greifbar sein und Anleger bekommen ihr Geld nicht zurück. Aber auch innerhalb der EU gab es erst vor ein paar Jahren einige schwarze Schafe aus Irland und nun versuchen viele Broker über die Hintertür in Zypern in den deutschen Markt zu kommen. Achten Sie hier auf Qualität. Die Regulierungen in England und Deutschland sind immer noch mit die strengsten.
2. Einlagensicherung
Die Sicherung der Einlagen ist besonders wichtig. In Deutschland beträgt diese 20.000 Euro, in Großbritannien 56.000 Pfund.
3. Ansprechpartner auf Deutsch
Viele deutsche Bürger sprechen englisch, aber bei der Aufgabe von Orders oder dem Verstehen von Anweisungen der Handelsplattform in einer anderen Sprache, ist die Sprachbarriere zu hoch. Ihr Partnerbroker sollte daher auch deutsche Ansprechpartner bieten sowie die Handelsplattform auf Deutsch stellen. So lassen sich Fehler leicht vermeiden.
4. Handelsplattform
Am beliebtesten ist derzeit die MetaTrader 4 Handelsplattform. Sie wird laut dem Hersteller Metaquotes von über 500.000 Händlern auf der ganzen Welt verwendet. Es gibt natürlich auch andere Plattformen die selbst entwickelt wurden. Man muss hier selbst entscheiden was man haben möchte. Der MetaTrader 4 bietet die Möglichkeit, dass man eine Vielzahl von Programmen aus dem Internet verwenden und auch die sehr beliebten Expert Advisors einsetzen kann
5.Abgeltungssteuer
Leider wird in Deutschland die Abgeltungssteuer erhoben. Das bedeutet, dass knapp 30 der Trading-Gewinne abgegeben werden müssen, während Verluste zu 100 Prozent selbst getragen werden. Hier kann ein Broker mit Sitz in England weiterhelfen. Dort muss man erst am Ende des Jahres den Nettogewinn versteuern und kann dadurch das Jahr über mit dem Geld arbeiten. In Deutschlang erfolgt die sofortige Versteuerung, was den Handel schwerer macht.
Ihr Sebastian Hell
CFD-Experte & Börsenjournalist

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!