01.09.2008 13:21:00
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EMFIS.COM - Ein Treffen zwischen Deutschen und 6 Asien-Nationen
EMFIS.COM - Liebe Leser,
am vergangenen Freitag, den 29. August, fand in Berlin ein Treffen von Menschen aus sechs verschiedenen Nationen Asiens und aus Deutschland statt.
Einladende war die Asian Social Community (ASBC), welcher sich das Asien-Pazifik-Forum Berlin (APFB) anschloss.
Wer verbirgt sich hinter der ASBC?
Die Community gründete sich im Dezember 2006 über das Business Portal Xing.com und gab sich im April des vergangenen Jahres den Namen Asian Social Community.
Das Engagement und Ansinnen ist so schlicht wie einfach: Eine Brücke zwischen Asien und Deutschland zu schlagen, so Frau Thi Hong Hanh Nguyen, welche die Berliner Community leitet.
Um diese Brücke zu bauen, sind alles interessierten Deutschen und Asiaten eingeladen. Durch ein gemeinsames Wirken soll das Verständnis für die jeweilige Kultur erreicht und den in Deutschland lebenden Asiaten eine Integration erleichtert werden. Aber auch der Aufbau von sozialen Hilfsprojekten in Asien wie die Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den asiatischen Staaten sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der ASBC. Was gibt es da Einfacheres, als über alle eventuellen Befindlichkeiten und Schranken hinweg, sich zu Stammtischen zu treffen um dort zwanglos in einen Erfahrungsaustausch zu treten und Beziehungen zueinander zu knüpfen.
Genau das war am vergangen Freitag in Berlin Prenzlauer Berg zu erleben.
Dort trafen sich in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre Menschen aus Vietnam, China, Thailand, der Mongolei, Kora, Pakistan und Deutschland.
Im Restaurant „ Royal Elephant „ konnte man einen regen Austausch verfolgen, welcher sich untereinander gestaltete, auch wenn sich viele das erste mal trafen. Genau das ist eines der Ziele der ASBC.
Eine Annäherung der verschiedenen Völker und das Wissen um Sie ist eine Grundvoraussetzung zur Verständigung untereinander. Nur dadurch kann Intoleranz verhindert und Misstrauen abgebaut werden.
Die ASBC ist neben Berlin auch mit Stammtischen in Frankfurt / Main, Hamburg und Köln präsent. Weitere sollen folgen, so unter anderem in Bremen.
Am gleichen Strang zieht auch das APFB. So war es nur logisch, dass das Forum auch seine Mitglieder zu diesem gemeinsamen Treffen mit einlud.
Seit 1997 finden aller zwei Jahre in Berlin die Asien Pazifik Wochen statt. Um diese konzentriert und gebündelt bewerkstelligen zu können, gründete sich in 2000 das APFB.
Im Laufe der Jahre hat es einen erheblichen Zuwachs an Mitgliedern erreicht, was sich in dem Aufbau von sechs Foren unter dem Dach des APFB widerspiegelt. So entstand ein Netzwerk zwischen Kultur, Wirtschaft und auch „ nur „ Interessierten aus dem Asiatisch – Pazifischen Raum und Deutschland. Ob nun als Einzelmitglied oder als Unternehmen, jeder ist herzlich eingeladen in diesem Forum mitzuarbeiten, das betonte Rita Feid, Geschäftsführerin des APFB.
am vergangenen Freitag, den 29. August, fand in Berlin ein Treffen von Menschen aus sechs verschiedenen Nationen Asiens und aus Deutschland statt.
Einladende war die Asian Social Community (ASBC), welcher sich das Asien-Pazifik-Forum Berlin (APFB) anschloss.
Wer verbirgt sich hinter der ASBC?
Die Community gründete sich im Dezember 2006 über das Business Portal Xing.com und gab sich im April des vergangenen Jahres den Namen Asian Social Community.
Das Engagement und Ansinnen ist so schlicht wie einfach: Eine Brücke zwischen Asien und Deutschland zu schlagen, so Frau Thi Hong Hanh Nguyen, welche die Berliner Community leitet.
Um diese Brücke zu bauen, sind alles interessierten Deutschen und Asiaten eingeladen. Durch ein gemeinsames Wirken soll das Verständnis für die jeweilige Kultur erreicht und den in Deutschland lebenden Asiaten eine Integration erleichtert werden. Aber auch der Aufbau von sozialen Hilfsprojekten in Asien wie die Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und den asiatischen Staaten sind ein wichtiger Bestandteil der Arbeit der ASBC. Was gibt es da Einfacheres, als über alle eventuellen Befindlichkeiten und Schranken hinweg, sich zu Stammtischen zu treffen um dort zwanglos in einen Erfahrungsaustausch zu treten und Beziehungen zueinander zu knüpfen.
Genau das war am vergangen Freitag in Berlin Prenzlauer Berg zu erleben.
Dort trafen sich in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre Menschen aus Vietnam, China, Thailand, der Mongolei, Kora, Pakistan und Deutschland.
Im Restaurant „ Royal Elephant „ konnte man einen regen Austausch verfolgen, welcher sich untereinander gestaltete, auch wenn sich viele das erste mal trafen. Genau das ist eines der Ziele der ASBC.
Eine Annäherung der verschiedenen Völker und das Wissen um Sie ist eine Grundvoraussetzung zur Verständigung untereinander. Nur dadurch kann Intoleranz verhindert und Misstrauen abgebaut werden.
Die ASBC ist neben Berlin auch mit Stammtischen in Frankfurt / Main, Hamburg und Köln präsent. Weitere sollen folgen, so unter anderem in Bremen.
Am gleichen Strang zieht auch das APFB. So war es nur logisch, dass das Forum auch seine Mitglieder zu diesem gemeinsamen Treffen mit einlud.
Seit 1997 finden aller zwei Jahre in Berlin die Asien Pazifik Wochen statt. Um diese konzentriert und gebündelt bewerkstelligen zu können, gründete sich in 2000 das APFB.
Im Laufe der Jahre hat es einen erheblichen Zuwachs an Mitgliedern erreicht, was sich in dem Aufbau von sechs Foren unter dem Dach des APFB widerspiegelt. So entstand ein Netzwerk zwischen Kultur, Wirtschaft und auch „ nur „ Interessierten aus dem Asiatisch – Pazifischen Raum und Deutschland. Ob nun als Einzelmitglied oder als Unternehmen, jeder ist herzlich eingeladen in diesem Forum mitzuarbeiten, das betonte Rita Feid, Geschäftsführerin des APFB.
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