02.03.2013 19:03:00
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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K - 19.00 Uhr
Predazzo - Österreichs Skispringer haben bei der letzten Möglichkeit für den ÖSV doch noch einen WM-Titel im Val di Fiemme geholt. Das das Quartett Wolfgang Loitzl, Manuel Fettner, Thomas Morgenstern und Gregor Schlierenzauer gewann den Teambewerb von der Großschanze. Ein Bravourstück lieferte Manuel Fettner, der seinen zweiten Sprung stand, obwohl er bei der Landung einen Ski verlor.
Regierung einigte sich auf Budget-Rahmen bis 2017
Wien - Der Finanzrahmen für die Jahre 2014 bis 2017 soll im Superwahljahr fixiert werden. Finanzministerin Fekter verkündete am Samstag per Aussendung, man habe sich darauf verständigt, den derzeit geltenden Rahmen "um das Jahr 2017 zu verlängern". Dies bedeute, dass man auch an den entsprechenden Ausgabenobergrenzen festhalte. Der Budgetpfad sieht nach wie vor ein Nulldefizit für 2016 vor.
Gewaltsame Proteste in Mazedoniens Hauptstadt
Skopje - Die mazedonische Hauptstadt Skopje steht seit Freitagabend im Zeichen von Protesten. Auf einen gewaltsamen Protest slawisch-mazedonischer Jugendlicher gegen die kürzliche Bestellung des ehemaligen albanischen Rebellenkommandanten Talat Xhaferi zum Verteidigungsminister haben am Samstag Albaner mit einem ebenso gewaltsamen Gegenprotest reagiert. Die Polizei setzte Tränengas ein.
Granaten aus Syrien auf dem Golan eingeschlagen
Jerusalem/Damaskus - Vier offenbar in Syrien abgefeuerte Granaten sind im südlichen Bereich der von Israel besetzten Golanhöhen eingeschlagen. Die Geschosse hätten ein Feld in der Nähe des Grenzzaunes getroffen und keine Menschen verletzt, teilte die Armee am Samstag mit. Es sei davon auszugehen, dass Israel versehentlich getroffen worden sei. Auf den Golanhöhen sind 373 österreichische UNO-Soldaten stationiert.
Plassnik vor französisches Arbeitsgericht zitiert
Wien/Paris - Der Rauswurf eines langjährigen Botschaftsmitarbeiters hat der österreichischen Botschafterin in Paris, Ursula Plassnik, den Vorwurf der Unbarmherzigkeit vonseiten des französischen Nachrichtenmagazins "L'Express" und ein Verfahren vor dem Arbeitsgericht eingetragen. Laut dem Blatt musste der "Mann für alles", ein dreifacher Familienvater, nach 18 Jahren seine Dienstwohnung kurzfristig räumen.
Unglückslenker in der Steiermark stellte sich
Gleisdorf - Der mutmaßliche Unglückslenker, der am Donnerstagabend in der Oststeiermark einen 54 Jahre alten Radfahrer gerammt und tödlich verletzt hatte, hat sich am Samstag der Polizei gestellt. Der 45-Jährige aus dem Bezirk Graz-Umgebung gab bei der Einvernahme an, er habe gedacht, in der Dunkelheit ein Reh angefahren zu haben. Er wurde wegen fahrlässiger Tötung angezeigt.
(Schluss) grh/pin
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