18.06.2023 09:30:00
|
APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K
Peking - US-Außenminister Antony Blinken ist Sonntag früh (Ortszeit) zu einem Besuch in China eingetroffen. Bei seinem zweitägigen Besuch in der Hauptstadt Peking will sich Blinken nach eigenen Angaben für offene Kommunikationskanäle zwischen den beiden rivalisierenden Ländern einsetzen. Der "intensive Wettbewerb" zwischen China und den USA dürfe nicht zu "Konfrontation oder Konflikt" führen, erklärte er im Vorfeld. Es ist der erste Besuch eines US-Außenministers in China seit 2018.
Philippinische Fähre mit 120 Menschen an Bord fing Feuer
Manila - Eine philippinische Fähre mit 120 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord hat am Sonntag auf See Feuer gefangen. Ein Schiff der Küstenwache war unterwegs, um die Flammen zu löschen und die Menschen an Bord zu retten, berichteten Medien unter Berufung auf Beamte der Küstenwache.
Kocher lädt in Kika/Leiner-Causa zu Rundem Tisch
Wien/St. Pölten - Im Zusammenhang mit der angeschlagenen Möbelkette Kika/Leiner und der bevorstehenden Kündigung von bis zu 2.000 Mitarbeitern lädt Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) am kommenden Freitag zu einem Runden Tisch. Dabei werden Vertreter der Sozialpartner, des AMS und des Insolvenzentgeltfonds (IEF) die weitere Vorgangsweise besprechen. Den Betroffenen soll möglichst rasch eine Perspektive geboten werden, hieß es.
Krieg in der Ukraine: Stoltenberg warnt vor Scheinfrieden
Berlin - NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg warnt vor einem Scheinfrieden in der Ukraine. "Wir wollen alle, dass dieser Krieg endet. Aber damit ein Frieden dauerhaft sein kann, muss er gerecht sein", sagte er der deutschen Zeitung "Welt am Sonntag". "Frieden kann nicht bedeuten, den Konflikt einzufrieren und einen Deal zu akzeptieren, der von Russland diktiert wird. Nur die Ukraine allein kann die Bedingungen definieren, die akzeptabel sind", fügte der NATO-Chef hinzu.
Mindestens elf Tote durch Unwetter im Süden Brasiliens
Sao Paulo - In Folge schwerer Unwetter durch einen Wirbelsturm sind im Süden Brasiliens mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Weitere 20 wurden noch vermisst, wie das brasilianische Nachrichtenportal "G1" und die Zeitung "Zero Hora" unter Berufung auf den Zivilschutz des Bundesstaates Rio Grande do Sul am Samstag berichteten. Demnach waren insgesamt 40 Gemeinden betroffen.
Zehntausende bei Antiregierungsprotesten in Serbien
Belgrad - In Serbien hat es erneut Massenproteste gegen Gewalt und die Regierung von Präsident Aleksandar Vučić gegeben. Allein in Belgrad gingen am Samstagabend mehrere zehntausend Menschen auf die Straße, es war die siebente derartige Demonstration in der Hauptstadt, nachdem bei zwei Amokläufen im Mai 18 Menschen getötet worden waren. Auch in drei weiteren Städten wurde gegen die Regierung protestiert.
Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.
red

Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!