20.03.2013 13:10:56

Rohstoffe am Mittag: Freundliche Stimmung

New York / Chicago / London (rohstoffecheck.de) - An den Rohstoffmärkten zeigen sich überwiegend Aufwärtstendenzen.

Bei den Ölwerten herrscht Kauflaune. Leichtes US Öl (April-Kontrakt) notiert bei 93,21 Dollar (+0,69 Dollar). Der April-Kontrakt für eine Gallone Heizöl wird in New York bei 2,99 Dollar 2 Cents fester, der April-Kontrakt für eine Gallone unverbleites Benzin wird bei 3,05 Dollar 1 Cent fester gehandelt. Im Londoner Handel notiert der Future für Brent Crude (April-Kontrakt) bei 108,18 Dollar je Barrel und damit 0,73 Dollar fester. Das leichte US-Öl WTI (April-Kontrakt) notiert 0,68 Dollar je Barrel fester bei 93,20 Dollar je Barrel.

Die Futures für Edelmetalle tendieren uneinheitlich. Der Kurs für eine Feinunze Gold (April-Kontrakt) notiert 2,80 Dollar leichter bei 1.608,50 Dollar. Die Feinunze Silber (März-Kontrakt) notiert 0,05 Dollar fester bei 28,89 Dollar. Die Feinunze Platin (April-Kontrakt) wird bei 1.558,60 Dollar (+3,20 Dollar) gehandelt.

Die Industriemetalle tendieren stärker. Aluminium notiert 13,15 Dollar fester bei 1.950 Dollar. Kupfer tendiert 87,59 Dollar fester bei 7.597 Dollar. Nickel notiert 150,66 Dollar fester bei 16.780 Dollar.

Die Agrarrohstoffe tendieren ebenfalls aufwärts. Der Zucker-Future (Mai-Kontrakt) notiert 0,14 Dollar fester bei 18,45 Dollar je Pfund. Der Future für Arabica-Kaffee (Mai-Kontrakt) notiert bei 136,75 Dollar je Pfund 0,85 Cents fester. Kakao (Mai-Kontrakt) wird bei 2.125 Dollar je Tonne 11 Dollar fester gehandelt.

Der Mais-Future (Mai-Kontrakt) notiert 2,8 Cents fester bei 731,2 Cents je Scheffel. Bei Chicago-Weizen steigt der Mai-Kontrakt um 9,0 Cents auf 731,0 Cents je Scheffel. Bei Sojabohnen notiert der Mai-Kontrakt 9,6 Cents fester bei 1.416,2 Cents.

Heute Morgen wurden bereits folgende Daten veröffentlicht:

Die deutschen Erzeugerpreise sind im Februar zum Vormonat um 0,1 % gefallen. Einen Monat zuvor waren sie um 0,8 % geklettert. Im Jahresvergleich verteuerten sich die Preise der Erzeuger in Deutschland um 1,2 % nach +1,7 % im Monat zuvor.

Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis Januar liegt bei 7,8 % und damit auf gleichem Niveau wie schon für die vorangegangenen drei Monate. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Berichtszeitraum auf Dreimonatssicht um 7.000 auf 2,52 Mio. gestiegen.

Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im Januar einen Überschuss in Höhe von 14,8 Mrd. Euro aus, verglichen mit einem Plus von 16,0 Mrd. Euro im Vormonat (revidiert von zuvor veröffentlichten +13,9 Mrd. Euro). Ohne Bereinigung ergibt sich für den Berichtsmonat ein Minus in Höhe von -4,5 Mrd. Euro.Die Handelsbilanz weist einen Überschuss in Höhe von 12,3 Mrd. Euro aus, die Dienstleistungsbilanz zeigt ein Plus von 7,8 Mrd. Euro, die Einkommensbilanz einen Überschuss von 6,5 Mrd Euro. Nur die Transferbilanz ist mit 11,9 Mrd. Euro defizitär.

Die weiteren Termine des heutigen Tages im Überblick:

14:00 - US Federal Reserve Bank Ratssitzung 15:30 - US EIA Ölmarktbericht (Woche) 17:30 - US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis 19:15 - US FOMC Projektionen 22:45 - NZ Zahlungsbilanz Dezember-Quartal (20.03.2013/rc/n/m)

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