23.07.2016 06:02:39
|
Rheinische Post: Uniper will massiv Arbeitsplätze streichen und treibt Verkäufe voran
Uniper leidet unter dem Verfall der Strompreise und der schwachen Kapitalausstattung durch Eon. "Wir gehen mit 4,7 Milliarden Euro Nettoschulden an den Start. Das ist auf Dauer zu viel", sagte Schäfer. Deshalb treibt er den Verkauf von Unternehmsteilen voran. "In Frage kommen nur Teile, deren Verkauf nicht die Gesamtstrategie in Frage stellen würde." Gerne würde er das Brasiliengeschäft verkaufen: "Gerne, nur sehe ich derzeit keinen Käufer, der bereit ist, uns dafür nennenswerte Summen zu bezahlen." Das Russland-Geschäft sei dagegen Kerngeschäft: "In Russland leiden wir unter dem schwachen Rubel, operativ ist das Geschäft gesund. Russland ist für Uniper ein wesentlicher Markt."
www.rp-online.de
OTS: Rheinische Post newsroom: http://www.presseportal.de/nr/30621 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt: Rheinische Post Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!