06.11.2016 20:52:37
|
Mitteldeutsche Zeitung: zu VW
Halle (ots) - Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Braunschweig
tatsächlich auch gegen Pötsch wegen des Verdachtes einer
möglicherweise bewusst verzögerten Information über die finanziellen
Folgen der millionenfachen Abgasmanipulation. Das überrascht nicht,
schließlich traut man VW inzwischen alles zu. Klar ist, dass sich VW
mit der Ernennung von Pötsch keinen Gefallen getan hat. Ein
Aufsichtsratschef, der für einen Neuanfang stehen soll, aber
möglicherweise Bestandteil des Betrugskartells ist, das kann nicht
funktionieren. Der Lügenbaron Münchhausen schaffte es einst, sich an
den eigenen Haaren aus dem Sumpf zu ziehen. VW wird dieses Kunststück
nicht gelingen.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/nr/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Der finanzen.at Ratgeber für Aktien!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!
Wenn Sie mehr über das Thema Aktien erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu!
Jetzt informieren!